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Da hört der Spaß auf: Westdeutsches Satiremagazin übergeht Klaus!

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Das darf doch nicht wahr sein. Das westdeutsche Satiremagazin Titanic hat es geschafft das sonst übliche Niveau eines Werbeprospekts in ihrer aktuellen Ausgabe noch zu unterbieten. Auf einem geschmacklosen Teller mit Blümchenmotiven präsentierten sie einen Knödel mit fettiger Frisur und Nerd-Brille als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten.

Nicht nur, dass es erklärtes Ziel eines Ablegers des Blättchens ist, die Mauer wiederzuerrichten, auch bei der Auswahl ihres Kandidaten nahmen Sie keinerlei Rücksicht auf den in der Bevölkerung sehr viel populäreren ostdeutschen Vertreter Klaus, den Kloß aus Thüringen. Wie schon der Vorschlag der Koalition, zeigt auch dieser Vorschlag dass ein gesichtloser Kandidat aus dem Westen mit geschöntem Lebenslauf bei den Entscheidern der PARTEI größeren Zuspruch findet als ein Thüringer Kloß, dessen Leistungen um die deutsche Einheit unbestritten sind und dessen charismatische Persönlichkeit ihn so populär in der Bevölkerung machen. Diese Tatsache lässt erahnen, dass sich auch bei einem unverhofften Wahlsieg der PARTEI nichts an der realexistierenden Politik ändern würde.

 

Aktualisiert ( Donnerstag, den 01. Juli 2010 um 21:02 Uhr )  

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